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Der Beginn einer Traditionsfirma
Am 1. März 1956 eröffnete Maler- und Lackierermeister Luziano Gamböck, damals im Rückgebäude einer Friedberger Bäckerei in der Bahnhofstraße 9, seinen Handwerksbetrieb als Ein-Mann-Firma.
Schon bald nahm das Geschäft einen Aufschwung. Ein Facharbeiter wurde eingestellt, bald kam ein Lehrling hinzu. Auch die Ausbildung von Lehrlingen war von Anfang an wichtiger Bestandteil des Unternehmens.
Firmengründer Luziano Gamböck, der 1955, damals als Jüngster im Kammerbereich, seine Meisterprüfung abgelegt hatte, wußte mit guter Leistung und zuverlässiger Ausführung aller Aufträge seine Kunden zu überzeugen.
Anfangs waren es vorwiegend private Aufträge, aber schon bald kamen in immer größerem Maße auch Industriebetriebe und öffentliche Institutionen mit Aufträgen.
Der hohe Standard, den die Malerarbeiten des Handwerkbetriebes auszeichnen, hatte sich schnell im ganzen Landkreis und auch weit darüber hinaus herumgesprochen. Großes Fachwissen, qualifizierte Mitarbeiter und pünktliche Termineinhaltung ließen den Maler-Fachbetrieb bald zu einem der führenden Unternehmen der Branche im Raum Friedberg werden.
Jedoch schon 1959 erwarb Luziano Gamböck das Wohn- und Geschäftsgebäude in der Haagstraße 1. Im Ladenteil vorne entstand
das Büro und der Verkauf, im Rückgebäude Lager und Werkstatt.
Im Laufe der Jahre sind als neue Arbeitsbereiche für den Maler-Fachbetrieb hinzugekommen. Vor allem die Fassadengestaltung bei Altbauten, die eine hohe handwerkliche Fertigkeit erfordert, aber auch in immer höherem Maße Dämm- und Isolierarbeiten, Betonsanierungen, Brandschutz und Schimmelbeseitigungen.
1978 siedelte der inzwischen zu 15 Mitarbeitern florierte Betrieb in die Schlossstraße 3, dem heutigen Betriebssitz.
Mit den neuen Geschäftsräumen begann auch die Lehrzeit des heutigen Firmeninhabers, Markus Gamböck im elterlichen Betrieb, die er 1981 erfolgreich abgeschlossen hat.1986 folgte die Meisterschule und der Erwerb des Meisterbriefes im Maler- und Lackiererhandwerk.
Durch den steten Anstieg der Mitarbeiter und den dadurch resultierenden Verwaltungsaufwand wurde dann schließlich die Tochter, Susanne Gamböck, im elterlichen Betrieb zur Bürokauffrau ausgebildet.
Seit 1985 ist sie für das Personal und den schriftlichen Betriebsablauf zuständig!
1996 zog sich der Firmengründer in den wohlverdienten Ruhestand und erfolgte die Firmenübergabe an den Sohn, Markus Gamböck.